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Geschichte Rabiosa Energie
1906
Gründung einer privaten Gesellschaft Elektrizitätswerk Churwalden AG
Bau des Kraftwerks Stettli mit dem Stausee und Betrieb des lokalen Netzes im Inselbetrieb
1932
Zur Unterstützung der Produktionsanlage Stettli wurde ein Dieselgenerator installiert zur Deckung der Verbrauchsspitze.
1956
Nach Auslauf der Konzession wurde die Elektrizitätswerk Churwalden AG von der Gemeinde Churwalden übernommen.
1961
Erhöhung der Verteilspannung von 2’000 Volt auf 10’000 Volt
Da zu diesem Zeitpunkt bereits 2’000‘000 kWh/Jahr verbraucht wurden, musste die fehlende Energie über das Netz der Stadt Chur bezogen werden.
1973
Einführung der Rundsteueranlage, um den Stromverbrauch besser zu lenken und die Spitze des Verbrauchs zu brechen
Neben dem Netzbetrieb wurden neu auch Elektroinstallationsarbeiten der Bevölkerung angeboten und es konnten insgesamt 8 Arbeitsplätze geschaffen werden.
1975
Bau des Mehrfamilienhaus «EW Hus» am Polenwäg in Churwalden mit insgesamt fünf Wohnungen, eine Trafostation und diverse Lagerräume für den Betrieb
1977
Der Stromverbrauch stieg weiter auf 9’000’000 kWh pro Jahr. In dieser Zeit baut das EWZ die 60 kV Freileitung durch das Churwaldnertal und so bot sich die Gelegenheit, ein Unterwerk mit genügend Leistung in Parzutt zu bauen.
1982
Übernahme des Gebiets Brambrüesch durch das Elektrizitätswerk Churwalden
1984
Ersatz für die alte Turbine vom Kraftwerk Stettli
1987
Der Stromverbrauch stieg auf 15’000’000 kWh.
1991
Übernahme des Gebiets Passugg durch das Elektrizitätswerk Churwalden von der Stadt Chur
1993
Der Stromverbrauch stieg auf 19’000’000 kWh im Jahr.
1999
Bau und Inbetriebnahme des Trinkwasserkraftwerk Witi Churwalden
2007
Neuauftritt von Elektrizitätswerk Churwalden und Namensänderung in Rabiosa Energie
2014
Änderung der Rechtsform für die Rabiosa Energie in eine öffentlich rechtliche Anstalt mit eigenem Verwaltungsrat
Übernahme der Immobilien der Rabiosa Energie durch die Gemeinde – EW Hus am Polenwäg und Gebäude Zentrale am Bärgliwäg
2016
Neubau des Abwasserkraftwerks im Zusammenhang mit der neuen Abwasserdruckleitung Churwalden bis Meiersboden
Der Stromverbrauch stieg auf 24’000’000 kWh.
Aufbau des Glasfasernetzes in der Talschaft – Meiersboden bis Churwalden
2017
Bezug des neuen Betriebsgebäudes der Rabiosa Energie am Polenwäg in Churwalden
2018
Gesamterneuerung des Kraftwerks Stettli und Einbindung des Stausees im Gesamtsystem der Beschneiungsanlage LBB und Pradaschier
2022
Erneuerung des Unterwerks Parzutt